Es ist 18 Uhr, ich starre vollkommen geschafft vom Arbeitstag aus dem Fenster und überlege wann wohl mein Freund Tim nach Hause kommt.
Gestern hatte er erwähnt, dass es wohl recht spät wird da er noch mit Kollegen nach der Arbeit ein Bier trinken gehen wollte und ich nicht auf ihn warten solle. Ich klappe gedankenverloren meinen Laptop zu und gehe ins Wohnzimmer. Auf der Couch angekommen scrolle ich etwas durch die sozialen Medien. Im Hintergrund läuft entspannt meine Chillout-Playlist. Nach einiger Zeit leg ich desinteressiert mein Handy beiseite und lasse meinen Blick durch das Wohnzimmer hinaus in den Garten wandern. Verloren in den leisen Tönen der Musik merke ich wie meine Gedanken immer weiter abschweifen.
Ich verliere mich in den Gedanken an zärtliche Berührungen, sanfte Küsse, intensive Blickkontakte und eng ineinander verschlungene Körper, welche verliebt zur Musik tanzen. Ich schließe meine Augen und merke wie mein Körper mit jedem weiteren Gedanken an das intensiv tanzende Pärchen erregt. Meine Hände gleiten über meine Brüste und halten an meinen steifen Nippeln inne.
Sanft massiere ich meine Brust und merke wie ich immer feuchter werde. Im Hintergrund die leisen Töne meines Lieblingsliedes gleitet meine Hand zwischen meine Beine und ich umkreise ganz zärtlich meine Klitoris. Wie schön es doch wäre, wenn Tim jetzt zuhause wäre. Ich würde nicht lange zögern…
Gepackt vom Gedanken an hemmungslosen Sex verschwinde ich ins Schlafzimmer und suche mein neues schwarzes Dessous-Set raus.
Ich ziehe mich langsam voller Vorfreude aus und schnappe mir den schwarzen Spitzen-BH. Anschließend zieh ich den passenden String und den dazugehörenden Strapsgürtel an. Vorsichtig ziehe ich die Strümpfe hoch und befestige sie.
Aus dem Schrank hole ich die zart rosa farbenden High Heels und werfe mir meinen Satin-Kimono über.
Nochmal kurz im Bad Make-up und Haare checken gehe ich wieder ins Wohnzimmer und höre wie sich ein Schlüssel im Schloss dreht.
„Honey I‘m home.“ höre ich Tim rufen.
Langsam gehe ich auf ihn zu. Perplex schaut er mich von oben bis unten an und lässt seine Laptop-Tasche fallen. „Wow! Was hast du denn vor? Hab ich was verpasst?“ fragt er verwirrt.
Ohne Worte zu verlieren geh ich auf ihn zu bis ich seinen tiefen und schnellen Atem an meinem Nacken spüren kann. Getrieben von den sanften Tönen der Musik fange ich allmählich an zu tanzen. er umgreift meine Hüfte und ich spüre seinen harten Penis an meinem Oberschenkel.
Seine rechte Hand wandert über meine Brust an meinen Nacken. Mit festem Griff zieht er mich zu sich ran und küsst mich leidenschaftlich. Ich öffne meinen Kimono und ich merke seine Blicke über meinen Körper wandern. Der Kuss wird intensiver und energischer.
Meine linke Hand gleitet von oben in seine Hose und Tim stöhnt leicht auf. Ich spüre seinen Penis in meiner Hand pulsieren. Im Rhythmus der Musik massiere ich seinen Penis. Er schließt die Augen und ich öffne mit der noch freien Hand seine Hose. Ich nehme seine Hand und führe ihn zur Couch.
Bestimmend vor ihm stehend drücke ich ihn auf die Couch. Grinsend sich auf die Lippe beißend schaut er mich an.
Ich drehe mich um und streife langsam meinen Kimono erst über die rechte und dann über die linke Schulter bevor ich ihn fallen lasse.
Ich drehe mich um und beuge mich langsam zu ihm runter. Die bereits offene Hose ziehe ich über seine muskulösen Oberschenkel nach unten.
Ich greife seinen harten Penis und fange an meine Hand passend zur Musik hoch und runter zu bewegen.
Er schließt die Augen und gibt sich mir vollkommen hin. Ich nutze den Moment und Knie mich zwischen seine Beine. Behutsam fange ich an seinen Penis mit meiner Zunge zu umkreisen bevor ich ihn komplett in meinen Mund nehme.
Alles kribbelt in meinem Körper. Ich schließe meine Augen und genieße es ihn zu schmecken. Meine Zunge umkreist seine Eichel, sein Penis gleitet immer tiefer in meinen Mund ein. Ich bewege mein Kopf auf und ab und meine rechte Hand umgreift seinen Schaft. Behutsam bringe ich meine Zähne ins Spiel. Er stöhnt auf und greif fest in meine Haare. Energisch drückt er meinen Kopf runter und ich spüre seinen Penis tief in meinem Rachen. Während ich weiterhin einen steifen, pulsierenden und warmen Penis schmecke bemerke ich wie mir etwas die Oberschenkel Innenseiten runterläuft. Anscheinend wird es Zeit dass er sich revanchiert.
Ich ziehe ihn hoch und wir wechseln die Plätze.
Rücklings auf der couch nimmt er meine Beine, spreizt sie und vergräbt seinen Kopf dazwischen.
Ich spüre seinen warmen Atem an meiner Vulva. Seine Zunge umkreist behutsam aber mit dem richtigen Druck meine Klitoris. Mein Herz rast, alles kribbelt und mein Atem wird tiefer.
Seine Hände gleiten an meinen Oberschenkeln entlang zu meinen Brüsten. Er dreht meine Nippel zwischen seine Fingern und drückt immer mal wieder fester zu. Ich genieße es einfach nur.
Seine linke Hand gleitet vorsichtig nach unten während er weiterhin leidenschaftlich meine Klitoris und meine Schamlippen mit seinen weichen Lippen liebkost. Plötzlich merke ich wie zwei Finger energisch in mich eindringen. Ich stöhn auf und seine Finger gleiten immer weiter in mich. Immer wieder spüre ich wie die Finger meinen G-Punkt stimulieren.
Ich bin kurz vorm Orgasmus. Seine Bewegungen werden fester, schneller aber auch intensiver. Ich stöhne, ich umfasse seinen Kopf und drücke ihn weiter an mich und meine Vulva ran.
Er schaut hoch und grinst mich an.
Orgasmus Nummer eins.
Bestimmend dreht er mich um, so dass ich mit einem Hintern in seine Richtung auf der Couch Knie. Er hält kurz inne und genießt den Anblick bevor er langsam seinen Penis in mich einführt.
Ich bin so feucht, dass er ohne Mühe direkt tief in mich eindringen kann.
„Nimm mich hart, Baby“, stöhne ich leise. Gesagt getan. Immer wieder spüre ich seinen Penis tief in mir. Mit energischem Griff an meiner Hüfte zieh er mich immer wieder fest an sich ran.
Er löst eine Hand und greift mir von hinten in meine Haare. Behutsam aber bestimmend zieht er an meinen Haaren so dass ich mich etwas aufrichte. Der Sex wird intensiver und sein Penis trifft jetzt meinen G-Punkt. Er stößt tiefer und fester zu. Und seine Hand wandert an von hinten an meinen Hals. Seine Hand umschließt meinen Hals und ich spüre einen leichten Druck, während ich anständig seinen Penis tief und pulsierend in mir fühle. Seine Bewegungen werden schneller. Ich bin kurz vor Orgasmus Nummer 2.
Er drückt mich runter und wird immer schneller und energischer während er mich weiterhin von hinten fickt.
Ich merke wie sich jeder Muskel anspannt und sich der Orgasmus durch meinen kompletten Körper verteilt. Vorsichtig zieht Tim seinen immer noch harten Penis aus meiner super feuchten Vagina. Glücklich schaue ich ihn an und stelle fest, dass er noch nicht gekommen ist. „Das müssen wir ändern!“, sage ich und setze mich provokativ mit gespreizten Beinen vor ihm auf den Tisch.
Ich schaue ihm tief in die Augen und lecke sinnlich an meinen Fingern. Ich gleite langsam über meine Nippel und drehe sie zwischen meinen Fingern und drücke immer wieder fest zu.
Gott ist das geil, denke ich mir und drücke immer fester zu.
Allmählich gleitet meine Rechte Hand in Richtung meiner trief nassen Vagina während sich meine linke Hand fester am Tischrand festkrallt.
Meine Finger umkreisen meine Klitoris. Ich werde schneller. Der Anblick wie ich es mir selber mache turned ihn so sehr an, dass er nicht anders kann als es mir gleich zu tun.
Immer wieder gleitet sein Penis durch seinen fest geschlossene Hand.
Langsam gleiten meine Finger über meine Schamlippen bis ich sie sinnlich in mich einführe. Seine Blicke durchdringen mich und ich weiß wie geil es ihn macht mir zuzuschauen. Ich schliesse meine Augen und genieße es meine Finger in mir zu spüren. Auf einmal merke ich wie ich ruckartig näher an den tischrand gezogen werde. Ich höre auf, denn ich weiß was jetzt kommt.
Ich kann gar nicht so schnell gucken wie ich seinen Penis wieder in mir spüre. Tiefe intensive Stöße - immer und immer wieder. Ich merke jede einzelne Ader seines Penis in mir. Er schaut mir tief in die Augen und fickt mich immer härter.
Er ist kurz vorm Orgasmus und ich ebenfalls.
Es wird immer intensiver, tiefer, fester und energischer.
Sein Sperma verteilt sich in mir und seine Stöße werden langsamer.
Erschöpft sinkt er auf meine Brust nieder und wir küssen uns leidenschaftlich.
„So kannst du mich gerne öfter von der Arbeit empfangen.“, sagt er. „Vielleicht.“ sage ich und muss schmunzeln. Er zieht vorsichtig seinen Penis aus mir, nimmt mich bei der Hand und wir gehen hoch.
Erschöpft aber glücklich fallen wir ins Bett und schlafen eng umschlungen ein.