Was für ein schöner Beginn für einen Samstagmorgen. Endlich mal wieder ein Friseurbesuch. Schon seit der Trennung von meinem Freund, hatte ich mir überlegt die Haare kürzer zu schneiden. Nun war es endlich so weit und meine lange Mähne wich einem Long-Bob und meine Haare gingen mir jetzt nur noch bis auf die Schultern. Das machte mich wirklich direkt um einiges jünger und so "frech" wie meine Friseurin mir versicherte. Ich war auf jeden Fall super happy und wurde auch vom Wetter direkt mit Sonne und schönen warmen Temperaturen belohnt. Ich fühlte mich rundum wohl in meiner Haut. Ja klar könnte ich mal wieder zum Sport gehen, aber auch mit den paar Kilos mehr fand ich mich extrem sexy. Die neue Frisur tat ihr übriges für mein Wohlbefinden.
Ich schlenderte bester Laune durch die Innenstadt und meine neue Frisur kam wirklich gut an. Mehrere Männer lächelten mich an oder schauten mir hinterher. Wow, mit diesem Effekt hatte ich nicht gerechnet. Ich schaute noch einmal in ein Schaufenster und zwinkerte mir selbst zu. "Du bist echt eine starke, tolle Frau und wunderschöne Frau und das von innen und außen!" sagte ich leise zu mir selbst. Ich war so froh, endlich den Herzschmerz und all den Balast aus meiner vorherigen Beziehung los zu sein. Die letzten Monate hatte ich mich nur mit mir selbst und meinen Themen beschäftigt. Das war hart. Aber jetzt war ich wie ein Phönix aus der Asche wieder auferstanden und stärker als je zu vor. Kein Mann würde jemals mehr meinen Wert definieren und ich würde mir ab jetzt all das nehmen was mir zustand und worauf ich Lust hatte. Die Vernunft und das brav sein würde ab jetzt ein Ende haben!
Mein Telefon klingelte und mein Nachbarskind Bella rief an. Sie hatte neben dem Abi angefangen in einem italienischen Restaurant zu arbeiten und heute war ihr erster Tag. Sie war aufgeregt und fragte, ob ihr moralischen Beistand leisten könnte. Es war schon gegen 17 Uhr und ich dachte mir so einen leckeren Vino und Antipasti würden meinen Tag perfekt abschließen. Ich öffnete die Restauranttür und Bella lächelte mich an und stand hinter der Theke. Neben ihr ein sehr attraktiver Mann, das schien ihr neuer Chef zu sein. "Buena sera", sagte ich und lächelte selbstbewusst beide an. Er lächelte zurück und ich konnte das Knistern zwischen uns regelrecht spüren. Mir wurde von oben bis unten heiß. Da war definitiv eine starke Anziehung zwischen uns und wir hatten es beide direkt gemerkt. Nur Bella war so mit Gläser polieren beschäftigt, das ihr das Funkenfeuerwerk doch glatt entgang. Der Chef stellte sich vor, "Ciao, ich bin Alessandro. Ich freue mich dich kennen zu lernen! Du bist also hier um zu schauen, ob ich auch gut zu Bella bin?" Er zwinkerte mir leicht frech zu und schaute mir tief in die Augen. Ich lächelte zurück und sagte nur ganz selbstbewusst "natürlich, Bella ist wie eine Schwester für mich und wehe du behandelst sie nicht gut, dann kriegst du ein Problem mit mir!" Meine freche und selbstbewusste Art gefiel ihm. Das sah ich in seinem Blick. Er fing an mich von oben bis unten zu mustern. Mein türkisfarbener Rock schimmerte in den Sonnenstrahlen, die in den hellen Innenraum strahlten und meine neuen kurzen Haare wipten von einer Seite zur anderen. Ich fühlte mich begehrt. Das Gefühl hatte ich schon sehr lange nicht mehr.
Bella wurde in die unterschiedlichen Arbeiten eingeführt und da mir langweilig war, half ich auch mit. Dabei berühren sich unauffällig immer wieder unsere Hände. Er musste an mir vorbei und jetzt berührte seine Hand meinen Hintern und er kniff ganz leicht in ihn hinein. Wieder wurde mir am ganzen Körper heiß. Bella durfte nichts mitbekommen. Ich fand ihren Chef wirklich unglaublich attraktiv. Diese Selbstbewusstsein machte mich wahnsinnig an. Ich fühlte mich so sehr zu ihm hingezogen, auch wenn es keine kluge Idee war mit ihrem neuen Chef etwas anzufangen. Aber ich wollte nicht mehr brav sein. Ich wollte den Moment leben und mich hingeben. Und da war er nun und seine Zeichen waren eindeutig.
Es kamen ein paar Gäste und die Stunden gingen vorbei. Bald endete das erste Arbeiten und Bella wollte nach Hause gehen. Ich sagte ich wurde noch etwas bleiben und noch einen Wein mit Alessandro trinken. Endlich waren wir bis auf zwei Gäste alleine. Ich konnte es langsam nicht mehr aushalten. Diese Chemie zwischen uns. Diese Blicke. Immer wieder leichte und zufällige Berührungen. Ich hatte keine Ahnung wo dieser Abend hinführen würde, aber ich war offen für alles. Alessandro und ich setzten uns auf die Terasse zu den letzten 2 Gästen. Wir saßen nebeneinander auf der Bank. Unter dem Tisch fing er an langsam über mein Bein zu streicheln. Seine Hand ging unter meinen Rock und ging immer weiter hoch. Bis kurz vor meinem Hösschen. Er ging leicht über meinen Venushügel. Ein Schauer lief durch meinen ganzen Körper. Mir wurde schon wieder total warm und ich hatte Angst erwischt zu werden. Immerhin unterhielten wir uns gerade mit den Gästen. Wobei ich so abgelenkt war, dass ich kaum zuhören konnte. Er schaute mich nur grinsend an und meinte "und was meinst du dazu?" Ich konnte kaum antworten und musste mich so sehr konzentrieren nicht laut zu stöhnen, denn er ging mit seiner Hand immer wieder langsam über meinen Kitzler. Das machte mich so sehr an.
Die Gäste gingen endlich und ich half ihm auzuräumen. Er war im hinteren Bereich des Restaurants und rief meinen Namen, "Anna, komm mal her!". Ich ging fragend zu ihm und dachte ich hätte was kaputt gemacht. Als ich vor ihm stand drückte er mich fest gegen die Wand und steckte mir tief seine Zunge in den Hals. Es folgte ein leidenschaftlicher Kuss. "Ich bin den ganzen Tag schon so unendlich geil auf dich! Ich kann mich kaum noch bändigen", sagte er. Dabei fing er an meinen Hals zu küssen und mit der anderen Hand wild mein Tshirt auseinander und BH am zu reißen bis dieser aufging. Er küsste hart meine Brüste, biss in die Brustwarzen leicht und leckte sie danach ab. "Du bist so geil, Anna. Deine Brüste sind der Wahnsinn", stöhnte er in mein Ohr. Jetzt war seine andere Hand wieder unter meinem Rock und fingerte mich. Ich war feucht und wahnsinnig erregt. Er drehte mich um und zog meinen Rock runter. Sein hartes Glied hatte er aus seiner Hose geholt und rieb damit zwischen meine Arschbacken. Auch das machte mich noch weiter an. Mein letztes Mal anal lag schon lange zurück und ich hatte mal wieder total Lust darauf. "Oh Anna, du bist so geil, du machst mich so sehr an. Ich will dich ficken!" sagte er jetzt laut und bestimmt. Er holte ein Kondom raus und fing an mich hart von hinten zu nehmen. Oh mein Gott war das geil. Er hatte einen perfekten Penis, nicht zu groß und nicht zu klein. Und er wusste genau was er damit anzustellen hatte. Stoß um Stoß merkte ich wie ich immer geiler wurde. Es fühlte sich so gut an. Er stöhnte laut "Fuck Anna, ist das geil. Du bist so feucht." Er drückte mich mit meinem Oberkörper auf den Boden und legte sich dann auf mich. "Ich will dich in den Arsch ficken, Anna. Sag mir, dass du es auch willst!" Und oh ja fuck, ich wollte es auch. "Ja, bitte gib es mir hart. BITTE" flehte ich schon fast in sein Ohr.
Daraufhin fing er an mich zuerst leicht und dann immer fester in kreisenden Bewegungen am Kranz zu lecken. Immer mal wieder ging seine Zunge in meinen Anus. Jedes Mal zuckte ich vor Lust zusammen und wurde dabei noch feuchter. Sein Zeigefinger ging nun sanft in meinen Anus und massierte mich von innen. Ich war ganz entspannt und atmete tief ein. Immer schön den Kopf abschalten und tief einatmen, das war für mich immer mein Trick gewesen. Ich merkte wie mein ganzer Körper bereit und voller Vorfreude war. "Ich bin bereit, fick mich", sagte ich und er tat es. Beim ersten Stoß zuckte ich kurz zusammen und hielt den Atmen an. Dann atmete ich tief ein und aus und er fing langsam an sich zu bewegen. Zuerst langsam und vorsichtig und dann immer fester. Er gab mir einen Klapps auf den Hintern. "Oh fuck Anna, du bist so geil. Das fühlt sich so gut an. Davon kann ich gar nicht genug bekommen", sagte er. Ich genoss es in vollen Zügen. Dabei fing ich mit meiner Handfläche an meine Klit zu massieren. In kreisendenen Bewegungen kam ich meinem Höhepunkt immer näher. Es fühlte sich so gut an und mir war schon fast schwindelig. Ich merkte wie der Orgasmus immer näher kann und alles in mir wie ein Feuerwerk explodierte. Ich zitterte und meine ganze Vagina zog sich zusammen. So heftig war ich noch nie gekommen. Mir war fast schwindelig. Ich hatte vergessen, wie geil ich anal fand. Alessandro war sichtlich zufrieden mit dem Ergebnis und gab mir erneut einen Klappser auf den Hintern.
Er wechselte das Kondom und ich setzte mich auf ihn und ritt ihn. Ich bewegte mich nach vorne und nach hinten. Meine eine Hand stütze sich auf seinen behaarten Brustkorb während ich mit der anderen Hand wieder an meiner Klit spielte. "Oh fuck ja", sagte ich und stöhnte laut. Ich erhöhte das Tempo und änderte leicht den Winkel. "Fuck ja, fuck, fuck, fuck ist das geil", sagte ich nur. Er drehte mich wieder auf den Rücken und winkelte mein linkes Bein an, sodass es auf seiner Schulter lag. So konnte er tief in mich hinen stoßen und mir den letzten Rest geben. Ich spielte weiter an meiner Klit und merkte wie wieder alles warm wurde und ich ein weiteres Mal kam. Diesmal kamen wir aber zusammen. Und er blieb noch eine kurze Zeit in mir während wir beide vollkommen erschöpft auf dem Boden lagen...
Heisse Geschichte
Was ein neuer Haarschnitt ausmachen kann ;)