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Ich kann nicht glauben, dass mein Freund Kelvin und ich etwas so Aufregendes und Neues ausprobieren wollen. Aber ich bin bereit! Wir sind schon eine ganze Weile zusammen und obwohl unsere Beziehung super läuft, ist unser Sexleben, na ja sagen wir mal, etwas vorhersehbar geworden. Wir sind in einen Rhythmus verfallen, immer die gleichen Stellungen, immer die gleichen Techniken und immer die gleiche Intensität. Jeder weiß, was er bekommt und das macht die ganze Sache zwar schön, aber gleichzeitig auch etwas langweilig. Wir wollten beide das Feuer zurückbringen und haben daher beschlossen, ein Hotelzimmer zu buchen. Aber nicht irgendein Hotelzimmer, nein. Eines, das speziell für Fesselspiele ausgelegt war! Als wir das Zimmer des Hotels betreten, steigt sofort Aufregung in mir auf. Der Raum ist schwach beleuchtet, mit schummrigem Licht, das eine heiße Atmosphäre schafft. Mir fällt sofort das Bett ins Auge. Es ist groß und hat einen massiven Rahmen aus dunklem Holz. Die Matratze ist mit schwarzem Leder bezogen, dicke Seile sind daran befestigt.
Als mich Kelvin zum Bett führt, bin ich fast ein wenig schüchtern. In diesem Moment bin ich nicht mehr ganz sicher, ob ich dafür wirklich bereit bin. Ich schaue Kelvin an, der meinen Blick mit seinen dunklen Augen erwidert und plötzlich entspanne ich mich. Das Bett ist genau das, was wir wollten. Hier werden wir unsere Körper im Laufe der Nacht auf eine ganz neue Art und Weise erkunden. Wir werden neue Wege finden, unseren Körpern Vergnügen zu bereiten, mit Seilen und Fesseln, wir werden neue, intensive Empfindungen spüren und unsere Intimität miteinander nur noch vertiefen. Wir schauen uns zusammen an, wie die Fesseln funktionieren. Besonders spannend finde ich die dicken Riemen, die an jeder Ecke des Bettes befestigt sind. Die Seile, die an der Matratze befestigt sind, sind auch mit dem Pfosten des Bettes verbunden und bilden ein stabiles System, dass mich später in Position halten wird. Die Lust in mir steigt. Ich sehe zu, wie Kelvin die Knoten und Fesseln testet und an ihnen zieht, um sicherzustellen, dass sie fest genug sind, um mich zu halten, aber nicht zu fest, um mir wehzutun. Ich spüre ein Gefühl von Vertrauen zwischen uns, als ich merke, dass er an meine Sicherheit und mein Wohlbefinden denkt.
Als alles vorbereitet ist, führt mich Kelvin zum Bett. Er legt meine Hand- und Fußgelenke und Fesseln. Ich bin ihm ausgeliefert und es fühlt sich erstaunlicherweise richtig gut an. Gleichzeitig fühle ich mich verletzlich, denn er wird gleich mit mir tun und lassen können, was er möchte. Ein Gefühl der Erregung steigt in mir auf. So etwas habe ich noch nie erlebt. Er streicht sanft mit seinen Händen über meinen Körper, zeichnet jede Kurve und jede Kontur mit seinen Fingern nach. Seine Lippen folgen seinen Händen und verteilten Küsse auf meinem ganzen Körper, von meinen Lippen über meinen Hals, meine Brust und meinen Bauch. Seine Berührungen lösen Wellen der Lust in mir aus, und ich schmelze dahin. Seine Zunge erforscht die Innenseiten meiner Schenkel und ich spüre, wie mein Körper in Erwartung zu zittern beginnt. Er reizt und quält mich und schickt Schauer der Lust durch meinen Körper.
Er beugt sich über mich und seine Lippen berühren mein Ohr. „Baby“, flüstert Kelvin in mein Ohr, während sein warmer Atem Schauer über meinen Rücken jagt, „du siehst so schön aus heute Abend.“ Ich errötete bei seinen Worten und spüre, wie das Verlangen nach ihm immer weiter ansteigt. „Danke“, erwidere ich. „Du bist so sexy“, flüstert er, während er seine Finger meinen Hals hinunter und über mein Schlüsselbein wandern lässt. „Ich liebe es, wie du dich in meinen Armen anfühlst.“ Ich keuche, als seine Hand tiefer gleitet, meine Brust umfasst und sie sanft drückt. „Kelvin“, stöhne ich und wölbe meinen Rücken, um ihm besseren Zugang zu gewähren. „Ich liebe dich so sehr“, flüstert er und seine Lippen berühren meine. „Ich liebe es, wie du schmeckst, wie du riechst, wie dein Körper auf meinen reagiert.“ Mit Kelvin fühle ich mich sicher, geliebt und begehrt. Er erkundet meinen Körper weiter mit seinen Händen, zeichnet jede Kurve, jeden Zentimeter meiner Haut. Ich stöhne leise auf, und mein Körper wölbt sich ihm entgegen. Ich habe mich noch nie so begehrt und so sexy gefühlt. Das Gefühl, gefesselt zu sein, steigerte mein Vergnügen nur noch. Ich krümme mich unter ihm, mein Körper verlangt nach mehr, und er gibt mir mehr. Er küsst mich tief, seine Zunge erforscht meinen Mund. Er knabbert an meinem Ohrläppchen. Er wandert meinen Körper hinunter, sein Mund zieht eine feurige Spur über meine Brüste, meinen Bauch, meine Oberschenkel.
Ich schließe die Augen und lass mich auf die Empfindungen ein. Die Seile halten mich sicher an Ort und Stelle, aber sie schaffen auch ein Gefühl der Freiheit. Ich kann loslassen, mich ganz der Lust hingeben, die Kelvin mit bereitet. Und, Oh Gott er bereitet mir so viel Lust. Er schiebt seine Hand zwischen meine Beine und beginnt, mich mit langsamen, sinnlichen Kreisen zu massieren. Seine Fingerspitzen sind wie ein elektrischer Strom, der Wellen der Lust schickt, und ich keucht, als er seine Finger tief in mich schiebt. Ich stöhne vor Vergnügen, als er die Geschwindigkeit und den Druck erhöht. Meine Hüften beginnen sich schnell zu kreisen, und ich spüre intensive Lust in meiner Muschi, als er meine Klitoris massiert. Seine Finger tauchen in mich und spreizen mich weit, sein Daumen reibt meinen kleinen rosa Knopf, ich presse mich gegen seine Hand. Ich spüre, wie die Hitze in mir aufsteigt, während ich meine Hüften immer schneller bewege.
Er widmet sich nun meinen Brüsten, leckt und saugt an ihnen, bis ich vor Vergnügen stöhne. Seine Hände umfassen sie, während er leckt und küsst, ich stöhne lauter und lauter. Ich verliere mich im Genuss seiner Berührungen und kann nichts anderes tun, als mich ihm voll und ganz hinzugeben. Er kommt näher, bewegt sich mit seinen Hüften zwischen meinen Beinen und die ganze Wärme seines Körpers strahlt auf mich ab. Sein Schwanz drückt gegen mich, hart und pulsierend vor Verlangen. Ich kann jeden Zentimeter spüren, als er langsam in mich eindringt. Er füllt mich aus und sendet eine Schockwelle der Lust durch meinen Unterlaib. Er bewegt sich langsam, kostet jeden Moment aus, und ich klammere mich an ihn, als die Lust immer intensiver wird. Sein harter, geäderter Schaft fühlt sich unglaublich an, dehnt und streichelt mich an all den richtigen Stellen, während er tiefer und tiefer eindringt. Seine Stöße sind kraftvoll und intensiv, jeder einzelne treibt mich höher und höher.
Kelvins Blick brennt sich in mich hinein, während sich seine Hände besitzergreifend um meinen Körper legen. Er lehnt sich dicht an mich heran, atmet meinen Duft ein, und ich kann sein Verlangen spüren. Seine Lippen berühren mein Ohr, als er flüstert: „Ich kann es kaum erwarten, dich hart zu nehmen.“ Seine Hände wandern über meinen Körper, erkunden jeden Zentimeter, und ich spüre, wie ich auf seine Berührungen reagiere, während ich vor freudiger Erwartung zittere. Ich kann spüren, wie sein Schwanz mich ausfüllt, und es war so verdammt gut. Ich spüre, wie meine Muschi mit jedem Stoß feuchter und feuchter wird, und ich bin so kurz davor, dass ich mich kaum noch beherrschen kann. Ich versuche, ruhig zu bleiben und so zu tun, als ob ich es nicht will, aber mein Körper verrät mich. Seine Worte machen es nur noch schlimmer, und ich spüre, wie meine Kontrolle mit jedem Wort, das er sagt, schwindet. Alles, was ich tun kann, ist zu stöhnen, als seine Stöße schneller und härter werden und ich spüre, wie sich mein Orgasmus mit jedem Stoß steigert. Schließlich gebe ich auf und schreie seinen Namen, als ich komme und mein Orgasmus mich wie eine Welle überspült.
Ich spüre, wie sein harter Körper mich ins Bett drückt. Ich will ihn zurückweisen, ihn anflehen, aufzuhören, aber bevor ich etwas sagen kann, keuche ich, als die Lust mich überwältigt und ich spüre, wie er über mir erzittert. Ich presse mich an ihn und spüre die Intensität meines Orgasmus, als er mich durchströmt. Mein Gesicht verzerrt sich vor Lust, als die Nachbeben meinen Körper durchfließen, während er darum zu kämpfen schien, die Kontrolle zu behalten. Schließlich gelingt es mir, die Worte herauszupressen. „Nein, ich kann nicht mehr. Nein, bitte! Bitte, bitte, bitte, hör auf, nein mach weiter, ich... Oh, Gott.“
Mein Herz klopft wie wild, als er mich näher zu sich zieht, seine Hände streicheln über meinen Rücken. Seine Augen schaue in meine und ich habe das Gefühl, mit ihm zu verschmelzen. Seine Berührung ist elektrisierend und ich kann nicht anders, als vor Vergnügen zu stöhnen, als er seine Finger über meine Haut gleiten lässt, meine Kurven nachzeichnet und mich immer näher an den Rand der Lust bringt. Er beugt sich näher zu mir und seine Lippen berühren meine nur knapp. Ich spüre, wie mein ganzer Körper in Erwartung pulsiert, während ich auf seinen Kuss warte. Endlich treffen seine Lippen auf meine, und ich bin verloren in einer Welle der Leidenschaft. Seine Zunge erforscht meinen Mund, während seine Hände über meinen Körper wandern, und ich spüre meine Erregung mit jeder Liebkosung steigt. Er zieht sich plötzlich zurück, und ich stoße ein frustriertes Stöhnen aus. Ich will mehr! Seine nächsten Worte rauben mir den Atem.
„Du willst, dass ich aufhöre, Baby? Es fällt mir schwer, dir nach so einem Orgasmus zu glauben. Komm mal her. Lass mich dir stattdessen mehr geben, als du jemals erwartest.“
Die Hitze in mir wächst, während er spricht und ich kann nicht anders, als mich nach mehr zu sehnen. Ich hebe ihm meine Hüfte entgegen und er antwortet, indem er in meine Brustwarze zwickt. Das Gefühl wurde immer stärker und mit jeder seiner Bewegungen komme ich näher an den nächsten Höhepunkt. Er legt seine Hand auf meine Brust und ich stöhne vor Vergnügen. Mein Körper bebt, seine harten Stöße lassen mich alles um mich herum vergessen. Mein Körper pulsiert unter ihm, als er in mich stoßt, unerbittlich und unnachgiebig in seinem Streben nach Lust. Jedes Mal, wenn ich bettle, dass er aufhören solle, weil ich dieses Gefühl fast nicht mehr aushalte, macht es ihn nur noch mehr an. Sein Körper ist angespannt und fest, sein Atem laut und kurz als er sich in mir bewegt, und ich weiß, dass er kurz vor seinem eigenen Höhepunkt steht. Er ist so nah, und ich will, dass er in mir kommt, dass er mich mit seiner Wärme ausfüllt. Ich will ihm gehören, mit Leib und Seele. Er erreicht den Höhepunkt meiner Lust, und ich schreie auf, als er mich an den Rand der Ekstase bringt. Und dann explodieren wir, und mein Körper krampft sich vor Lust zusammen.
Danach liegen wir zusammen auf dem Bett, unsere Körper ineinander verschlungen. Ich fühle mich wie eine neue Frau, beschwingt und erfüllt. Ich weiß, dass dies erst der Anfang ist. Wir haben eine Tür geöffnet, zu einer neuen Welt der Lust, die sich nun nicht mehr schließen lässt.
Als die Sonne draußen vor dem Fenster aufgeht, liegen wir erschöpft, aber völlig befriedigt ineinander verschlungen da. Das Bett war ein perfekter Spielplatz für uns, der es uns ermöglicht unsere tiefsten Sehnsüchte zu erkunden und uns auf einer ganz neuen Ebene zu verbinden.
Ich will auch :-D