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SAME SAME.
Gleich und Gleich gesellt sich gern, tauche ein in die bunte Welt der gleichgeschlechtlichen Liebe.
EINMAL BIKIN WAXING BITTE
by Sassy
Saras letzter Besuch bei Ellen, der neuen Friseurin liegt schon etwas zurück, aber hat sie nachhaltig beeindruckt. Ihre Kopfmassage war himmlisch und die kleinen, flüchtigen Berührungen haben Lust gemacht, Lust auf mehr. Im Moment brauchte sie noch keinen neuen Haarschnitt, aber Sara wollte Ellen gerne wieder sehen… Sie durchstöberte die Website des Friseurs, um sich ihr Foto anzuschauen. Ellen war wirklich wahnsinnig hübsch. Sara klickte aus Langeweile auf die Preisliste und, siehe da, sie boten nicht nur Haarschnitte an, sondern auch Waxing! Das könnte Sara auf jeden Fall mal wieder brauchen und es kann ja nicht schaden mal jemand neues auszuprobieren, oder?
"Zieh dich einfach von der Hüfte abwärts aus und leg dich hier auf die Liege." Ellen lächelte und drehte sich um, als Sara ihre Flip Flops auszog, ihren Jeansrock und ihr Höschen abstreifte und sich auf die Liege legte.
"Also, was machen wir heute? Alles glatt? Oder einen Streifen in der Mitte?", fragte Ellen. Darüber hatte Sara noch gar nicht nachgedacht. "Alles glatt, denke ich. Bitte."
"Mach dir keine Sorgen", antwortete Ellen. "Es wird dir gut gehen." Sie zwinkerte. "Und wer auch immer der glückliche Mann ist, er wird es lieben."
Sara hoffte, dass es nicht zu schmerzhaft werden würde. Sie versuchte sich zu entspannen, als Ellen ihr Babypuder zwischen die Beine streute und sie dann aufforderte, ihr rechtes Knie zur Seite zu beugen.
Dann spürte Sara, wie Ellen heißes Wachs auf einer Stelle ihres Innenschenkels verteilte, ein Papier dagegen presste und es dann abzog. Saras Körper versteifte sich automatisch, aber der Schmerz war erträglich. Ellen drückte ihre Finger auf die Stelle, die gerade gewachst worden war, und sah zu Sara.
"Alles klar, Schatz?" Sara schaffte es, zu lächeln und zu nicken. Gott, war Ellen schön! Sie hätte ein Model oder ein Filmstar sein können, dachte Sara.
Ellen arbeitete weiter und wachste Saras Innenseiten der Oberschenkel und den oberen Teil ihres Beckenknochens. Sara mochte zwar den Schmerz nicht, der sie jedes Mal durchfuhr, wenn das Papier abgerissen wurde, aber sie genoss es, das heiße Wachs auf ihrer Haut zu spüren. Es hatte die Konsistenz von Honig. Und sie fühlte sich jedes Mal erleichtert, wenn der Schmerz nachließ und Ellens Hand auf ihre Haut drückte.
"Wir verwenden für die Lippen ein Hartwachs, weil es weniger weh tut", erklärte Ellen, während sie ein dickeres, schwarzes Wachs auf Saras Vulvalippen auftrug. Ellen spreizte Saras Lippen leicht, damit kein Wachs in die Mitte gelangte. Ellen fuhr fort und holte eine Pinzette hervor. "Ich werde nur ein paar eingewachsene Haare entfernen, während wir warten."
Sara spürte einen leichten Schmerz, als Ellen anfing, mit der Pinzette zu arbeiten. Sie war aber jetzt schon ängstlich, wenn sie daran dachte, wie es sich anfühlen würde, wenn das schwarze Wachs abgezogen war. Und würde Ellen nach dem Abziehen ihre Finger auf Saras Schamlippen legen, um den Schmerz zu lindern? Sara hoffte, dass sie das tun würde.
"In Ordnung. Fertig? Tief einatmen." Ellen fasste den Rand des gehärteten Wachses und zog daran. Sara spürte eine Welle des Schmerzes, aber nicht so schlimm, wie sie erwartet hatte. Und natürlich drückten Ellens Finger danach noch einige Sekunden lang sanft auf ihre Lippen. Als sie ihre Hand wegzog, berührten Ellens Finger Saras Klitoris, und Sara keuchte fast. Das muss ein Versehen gewesen sein, dachte sie. Ich muss mich wirklich beruhigen.
Ellen zog das Wachs von der anderen Seite und drückte ihre Hand dagegen. Sie forderte Sara auf, sich auf den Bauch zu drehen und sagte, sie seien fast fertig.
"Leg deine Hände einfach hierher", sagte Ellen und legte Saras Hände auf ihre Pobacken, um sie leicht nach oben zu drücken. "Dieser Teil tut gar nicht so weh."
Sara fiel es schwer, das zu glauben. Sie hatte nicht damit gerechnet, mit dem Gesicht nach unten auf der Liege zu liegen, während eine wunderschöne Frau den Bereich um ihr Arschloch herum wachste. Sie hatte das Gefühl, dass sie sich mehr schämen sollte, als sie es tat.
Sara spürte, wie das Wachs über die Ränder ihres Lochs glitt. Und als Ellen die Papiere abzog, stellte Sara fest, dass es wirklich nicht so weh tat, wie wenn sie von vorne gewachst wurde. Danach bat Ellen sie, sich wieder umzudrehen.
"Lass mich dich nur ein bisschen sauber machen", sagte Ellen. Sie spritzte etwas, was wahrscheinlich eine Art Körperöl war, auf ein Taschentuch. Lächelnd wischte sie mit dem Tuch alle Stellen ab, die sie mit Wachs behandelt hatte, auch die Schamlippen. Zu Saras Überraschung wischte sie mit dem Tuch auch über Saras Schlitz, was ihre Klitoris zum Kribbeln brachte. Sara merkte, dass es ihr gefiel, Ellens ganze Aufmerksamkeit zwischen ihren Beinen zu haben, und dass sie spürte, wie ihre inneren Schamlippen anfingen, feucht zu werden. Sie wollte nicht, dass es aufhörte.
Ellen sah zu Sara auf und lächelte. "Nun, Sara. Du hast es überlebt! Gibt es noch etwas, was ich für dich tun kann?"
Sara sah verwirrt aus, und Ellen fuhr hastig fort. "Einige meiner Kunden", erklärte sie, "mögen eine kleine Massage, wenn wir fertig sind, nur um sich zu entspannen. Sie ist im Preis inbegriffen, wenn du eine willst."
Sara wollte eine. Sie versuchte, nicht zu überschwänglich zu wirken, und stimmte zu. Sie fragte sich, was für eine Massage es wohl sein würde und versuchte, versaute Ideen, die ihr durch den Kopf schossen, zu verdrängen.
"Großartig. Zieh einfach dein Hemd aus und dreh dich auf den Rücken, ich fange mit den Schultern an."
Sara gehorchte. Sie war nun völlig nackt, mit dem Gesicht nach unten auf der Liege. Ellen dämpfte das Licht und spritzte etwas Öl auf Saras Rücken. Dann begann sie, ihre Hände kreisend zu reiben, erst sanft und dann fester, wobei sie mit ihren Fingern alle Spannungsknoten in Saras Schultern und Rücken aufspürte. Dann drückte sie ihre Fingerknöchel entlang Saras Wirbelsäule bis hin zum unteren Rücken. Es fühlte sich erstaunlich gut an. Sie massierte große Kreise in die Haut, direkt über Saras Hintern. Dann legte sie, zu Saras Überraschung, ihre Hände direkt auf ihre Pobacken und drückte sie leicht zusammen. Sie fuhr fort, Saras Oberschenkel von hinten mit Öl einzureiben.
Sara spürte Ellens Hände, die sie dazu bringen wollten, sich auf den Rücken zu drehen, also rollte sie sich um. Ellen spritzte nochmal Öl auf Saras Oberkörper. Sie verrieb das Öl auf ihren Schultern, zwischen ihren Brüsten und auf ihrem ganzen Bauch. Sara spürte, wie sich ihre Brustwarzen zu verhärten begannen und nach Aufmerksamkeit verlangten. Ellen massierte das Öl in großen Kreisen um Saras Brüste. Dann wurden die Kreise immer kleiner, und Sara merkte, dass Ellen ihre Brüste massierte. Ellens Daumen strichen über ihre Brustwarzen, und sie stöhnte auf. Sie wurde wirklich erregt. Sie spürte, wie ihr die Nässe aus der Muschi lief. Es war schon lange her, dass sie sich so gut gefühlt hatte. Tatsächlich war sie sich nicht sicher, ob sie sich jemals so gut gefühlt hatte.
Ellen kniff sanft in Saras Brustwarzen und wanderte dann wieder ihren Bauch hinunter. Diesmal hörte sie nicht auf, und schon bald rieb sie den oberen Teil von Saras Schamhügel, den sie einige Minuten zuvor gewachst hatte. Ellen legte ihre Hand flach an und strich mit ihr über Saras Schlitz, so wie sie es zuvor mit dem Tuch getan hatte. Sara stöhnte leise auf. Ihr Kitzler pochte. Sie konnte nicht glauben, wie gut sich das anfühlte. Sara hatte sich lange nicht vorstellen können, mit einer anderen Frau zusammen zu sein, aber plötzlich schoss ihr ein Bild von Ellen durch den Kopf, die ihre Muschi leckte, und sie wollte es. Unbedingt.
Ellen rieb mit beiden Händen über Saras Schamlippen und fuhr dann mit einem Finger von Saras feuchtem Schlitz zu ihrem wartenden Kitzler hinauf. Sara stöhnte erneut auf. Sie war so feucht. Genoss Ellen das? Sie hoffte es. Ellen schob plötzlich einen Finger in Saras Muschi und massierte mit ihrem Daumen ihren Kitzler. Ellen steckte einen zweiten Finger hinein und bewegte ihn wieder heraus, während sie mit ihrem Daumen kleine Kreise auf ihrer Klitoris rieb. Ohne nachzudenken, hatte Sara begonnen, mit ihren eigenen Brustwarzen zu spielen, während Ellen zwischen ihren Beinen arbeitete. Es war pure Ekstase.
Ellen zog ihre Finger aus Sara heraus, und Sara öffnete die Augen, um zu sehen, wie Ellen die Nässe von ihren Fingern saugte. Sie lächelte dieses umwerfende Lächeln.
"Du schmeckst großartig", sagte Ellen. "Darf ich dich lecken?"
Sara stöhnte ihr Einverständnis. Sie spürte, wie Ellens Finger über ihre Lippen strichen, und dann fühlte sie, wie ihre Zunge eine glatte Linie ihren Schlitz hinauf und über ihre pochende Klitoris leckte. Ellen strich mit ihrer Zungenspitze immer wieder über Saras Kitzler, und Sara zuckte zusammen. Dann steckte Ellen zwei Finger wieder in ihre Muschi und schob sie rein und raus, während sie an Saras Kitzler saugte. Sara spürte, wie sie kurz davor war. Ihre Augen waren geschlossen, und sie drückte hart ihre eigenen Brustwarzen zusammen, während Ellens Zunge und Finger sie immer näher an den Rand der Lust brachten. Ellen schob ihre Finger tiefer in sie hinein und begann ihre Klitoris heftig zu lecken. Saras Hüften bäumten sich auf, und sie spürte Wellen der Lust von ihrer Klitoris bis zu ihren Brustwarzen, als sich ihre Muschi an Ellens Fingern festklammerte und sie einen unfassbar starken Orgasmus hatte. Ellen leckte weiter, während Sara sich gegen ihre Hände und ihre Zunge presste und lag dann ganz still, nur ihre Muschi zog sich gegen Ellens Finger zusammen.
Ellen wollte besseren Zugang zu Saras Muschi, sie war überwältig, von der Lust die Sara offenbar spürte. Sie wollte sie weiter befriedigen und machte sich schnell daran die Liege, auf der Sara lag, etwas zu verändern. Sie hob den unteren Teil an, so dass Sara waagerecht lag. Ellen befestigte einige Verlängerungen in Form von großen Rohren am Ende der Liege unterhalb von Saras Hintern. Sie zog Saras Beine weit zu beiden Seiten und testete die Grenzen ihrer Flexibilität. Sara war überrascht darüber, wie entblößt sie nun war, aber auch stolz darauf, wie bereitwillig sie sich Ellen offenbaren wollte. Es zog zwar etwas in ihren Beinen, aber es war auszuhalten. Sie war plötzlich froh über all die Zeit, die sie dem Tanzen und Dehnen gewidmet hatte.
Ellen bewunderte ihr Werk. Saras Körper bettelte geradezu darum, weiter verwöhnt zu werden. Ihre gerötete Muschi war obszön gespreizt, während aus ihrem nun leicht geöffneten Loch eine klarere, zähflüssige Flüssigkeit der Lust, auf den Boden hinunterlief.
Ellen wollte etwas ausprobieren und hatte sich dafür die Brüste von Sara ausgesucht. Sie musste sich konzentrieren, denn ihre Muschi lockte sie ebenfalls an. „Alles zu seiner Zeit“, dachte sie sich. Sie schnappte sich zwei kleine Saugnäpfe aus ihrem Behandlungssortiment und die dazugehörige Pumpe. Ellen nahm ein wenig Öl und strich es auf Saras Brustwarzen, was Sara ein leichtes Seufzen entlockte.
Ellen stülpte die Saugnäpfe über Saras Brustwarzen und gab ihnen ein paar kleine Pumpstöße, um sie zu fixieren. Ellen wusste, dass dieser nächste Prozess ein wenig dauern würde, so dass sie genügend Zeit hatte, um die begierige Muschi zu genießen, die ihr jetzt vollständig offenbart wurde.
"Keine Sorge, Nippel und Titten bleiben nicht annähernd so lange geschwollen wie die Muschi.", sagte Ellen, als sie begann, Saras linke Brustwarze ernsthaft zu pumpen. Ellen spürte, wie sie ein wenig hektisch wurde. Sie wusste genau, was sie mit Sara anstellen wollte, gleichzeitig sehnte sie sich aber auch zwischen ihre Beine zurück. Sie drückte auf die Pumpe, bis Sara es offensichtlich nicht mehr aushielt, dann nahm Ellen die Pumpe ab und machte es mit der anderen Brustwarze genauso.
Saras Brustwarzen und Warzenhöfe waren nun über einen Zentimeter in die kleinen Glasröhrchen gesaugt. Sie schwollen an und zogen, und das brennende Gefühl hatte einen erheblichen Einfluss auf Sara. Sie spürte einen leichten Schmerz, der sie gleichzeitig aber wahnsinnig erregte. Es war ein Gefühl, wie sie es noch nie zuvor erlebt hatte. Das hier war schmerzhafter, aber wenn Ellen wollte, würde sie sie weitermachen lassen. Das hier war verdammt heiß.
Mit einem zufriedenen Gefühl zog Ellen die Pumpe aus dem Saugnapf. Sie nahm sich einen Moment Zeit, um den Anblick zu genießen. Saras Brustwarzen würden fantastisch aussehen, wenn das erledigt war. Sie würden für eine Weile riesig sein. Mit neuem Elan setzte Ellen die Pumpe wieder an der anderen Brustwarze an und pumpte noch ein paar Mal, gerade als Sara vor Lust aufschrie. Dann setzte Ellen die andere Brustwarze an, mit einem ähnlichen Ergebnis.
Ellen zog mit ihrem Fingernagel eine Linie an Saras Körper hinunter und streichelte die straffe Haut ihrer jetzt sehr rot gefärbten Titten. Sie fuhr weiter an Saras Bauch hinunter und an einem ihrer geöffneten Beine entlang, dann langsam zu ihrer lüsternen, feuchten Muschi. Sara flehte Ellen mit ihren Augen und ihrem Stöhnen an. Ellen beugte sich vor und brachte ihren Mund hinunter zu Saras geöffneten Lippen, gerade weit genug entfernt, damit Sara ihren Mund in den von Ellen schob und den Kuss vollendete. Ihre Zungen treffen sich sofort in einer feuchten Umarmung.
Einmal in den leidenschaftlichen Kuss verwickelt, tauchten Ellens Zeige- und Mittelfinger leicht in das klatschnasse Loch von Sara ein, die in den Kuss hinein stöhnte. Ellen machte diesen Job erst seit kurzer Zeit, die Bezahlung war besonders gut, sie liebte Bondage und Sex, weshalb sie diesen Beruf liebte. Männer zu dominieren war einfach und machte ihr Spaß, da sie sich mehr darauf einzulassen schienen und sie liebte die Macht, die sie über sie ausüben konnte. Mädchen zu dominieren, machte Ellen viel mehr an, weil sie sich zu ihnen hingezogen fühlte, aber sie erwiderten es nie.
Sara war so anders. Sie ertappte sich dabei, dass sie jeden wachen Moment nach ihr lechzte und ständig an sie dachte. Ihr Stöhnen und ihre Schreie machten Ellen wahnsinnig vor Lust. Ein heißer Gedanke kribbelte in Ellens Magen, sie wusste, Sara würde immer wieder zurückkehren. Sie würde sich wirklich von Ellen beherrschen lassen, instinktiv schob Ellen ihre Finger tiefer.
Ellen und Sara küssten sich mehrere Minuten lang leidenschaftlich und innig, während Ellen Saras süße, enge Muschi fingerte. Die Enge der Muschi war sexy und frustrierend zugleich für Ellen, sie liebte Fisting. Sie empfand es als die ultimative Form der Unterwerfung, ihre Faust in den Arsch oder die Muschi ihrer Partnerinnen zu stoßen.
Ellen hatte das Gefühl, dass Sara ihr besonders wunderbare Orgasmen bescheren würde, sie zu fisten wäre eine Leistung. Dennoch verspürte sie auch ein seltsames Bedürfnis, sich mit Sara auf einer emotionalen Ebene zu verbinden, "alles zu seiner Zeit", sagte sie sich wieder.
Sara stöhnte und drückte ihre Zunge tiefer in Ellens Mund, während sie einen dritten Finger in die gespreizte, aber immer noch zusammengedrückte Muschi steckte. An Gleitmittel mangelte es Ellens Fingern nicht. In diesem Winkel wusste Ellen, dass sie mit einem vierten Finger nicht gut reinkommen würde. Saras Muschi und sogar ihren Arsch zu weiten, würde ein unglaubliches Projekt für sie sein.
Ellen verlor sich noch eine Weile in Saras warmer Zunge und ihren Lippen und ließ nur ihre drei Finger die Weiblichkeit erforschen, die ihr so wunderbar angeboten wurde. Aber Ellen verlangte nach mehr, sie löste sich aus Saras Kuss, auch als sie versuchte, ihren Kopf zu heben und ihn zu halten. Grinsend bewegte sich Ellen um Saras ausgestreckte Beine herum, so dass sie sich direkt vor Saras Muschi befand.
Sie drückte ihre Hand fest auf Saras Muschi, mit einem nachhallenden Schlag, der durch den stillen Raum zu hallen schien, gefolgt von einem schnellen Stöhnen. Ellen grinste, als sie erneut auf die feuchte Muschi des Mädchens klatschte, die so weit für sie geöffnet war. Die gespreizten Beine ließen die Schamlippen des Mädchens gleichermaßen offen.
Sara war fest entschlossen, Ellen die volle Herrschaft über ihren Körper zu überlassen. Sie hatte sich fest vorgenommen, sich an allem zu erfreuen, was mit ihr geschah, an allem, was Ellen tun konnte. Sie wusste, dass Ellen es mochte, ihr weh zu tun, und Sara würde ihr Bestes tun, um ihr zu gefallen. Ihre Muschi bis an den Rand des Orgasmus gepeitscht zu bekommen, war ebenfalls surreal, es machte sie noch geiler und ließ sie nach mehr verlangen.
Ellen schlug die willige Muschi noch ein paar Mal, dann legte sie ihre Hand sanft auf Saras Oberschenkel, während ihre andere Hand erst zwei, dann drei Finger in ihr feuchtes Loch schob. Ellen schob sie hinein und packte Saras Oberschenkel fester. Das Stöhnen von Sara war herrlich sexy. Sie fügte schnell einen vierten Finger hinzu und schob ihn ebenfalls hinein, obwohl sie nach dem zweiten Knöchel auf Widerstand stieß. Sie schob ihn noch ein paar Mal hinein und zog ihn dann wieder heraus.
Ellen griff nach etwas Gleitmittel und verteilte es großzügig auf ihren Fingern und ihrer Hand. Sara stöhnte auf, als sie schnell begriff, was Ellen wieder versuchen wollte: "Tu es, ja." Ellens Herz raste, als sie ihre vier Finger wieder hineinschob. Saras Muschi wehrte sich heftig, obwohl Sara ihre Faust in ihrer Muschi haben wollte, aber so einfach war es nicht. Ellen fickte Sara ein wenig mit ihren vier Fingern, die alle eng aneinander gepresst waren. Sie stieß kräftig zu, aber ihre vier Finger kamen kaum über den zweiten Knöchel hinaus.
Ellen wusste, dass sie bei Sara kreativ werden musste, aber wahrscheinlich würde es nur eine Frage von Zeit und Mühe sein. Ellen drehte ihre Finger ein wenig und versuchte, die Hebelwirkung ihres Griffs an Saras Bein zu nutzen, um ihre Finger weiter hineinzudrücken, und fügte sogar noch ihren Daumen hinzu. Sie konnte die Anspannung der Muschi des Mädchens spüren, die ihr Eindringen verweigerte, Ellen drehte sich wieder und drückte etwas mehr. Es wurde zu einem Spiel um Millimeter. Durch Drehen, Ziehen und Schieben versuchten ihre vier Finger, Saras Barriere zu durchbrechen, aber sie erreichte nicht einmal den dritten Knöchel, egal was sie versuchte.
Während ihre Finger immer noch in Sara steckten, ließ Ellen Saras Oberschenkel los und legte ihn auf den Unterbauch des Mädchens: "Darf ich deinen Arsch ausprobieren?" Ellen war noch nie in ihrem Leben so nervös, dass sie sich so weit aus dem Fenster lehnte, aber sie hoffte, dass sie zustimmen würde. Ellen wollte sehen, welche Schritte sie dort machen musste, und da ihr Körper ihr so zur Verfügung stand, war jetzt der perfekte Zeitpunkt, um das herauszufinden. Außerdem begann Ellens Muschi zu kribbeln, und sie wollte unbedingt kommen.
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